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Wir leben in der Zeit der digitalen Fotografie. Das erstellte Bild landet auf der Speicherkarte der Kamera, wird digital bearbeitet und liegt letztendlich auf Computern, Smartphones oder Tablets. Die entstandenen Fotos können so einfach verschickt, auf Internetseiten veröffentlicht oder im Social Media Universum wie Instagram, TikTok oder Facebook gepostet werden.

 

ABER ein gutes Fotos verdient mehr!

 

Ein Druck gibt einem Foto mehr Wertigkeit, mehr Raum und macht es erst zu einem Kunstwerk!

 

Vor einem Shooting stelle ich daher immer die Frage, wie und in welchem Umfang die entstanden Bilder ihren Platz finden werden. Das kann ein hochwertiges Fotobuch sein, professionelle Abzüge oder ein Wandbild. Und hier gibt es sehr große Unterschiede in Qualität und Preis.

 

Ich berate meine Kunden und Models gern bei der Entscheidung über den Druck und biete professionelle Drucke zu fairen Preisen an.

 

Bevor man sich für einen Druck, ein Wandbild oder ein Fotobuch entscheidet, muss man sich ein paar Gedanken um das Papier, das Format, die Größe und das Budget machen.

 

Hochkant oder Querformat?  Das richtige Bildformat

Das Format muss häufig der gewünschten finalen Größe angepasst werden. Ausgehend von der Kleinbildtechnik der analogen Fotografie ist bei Profifotografen vor allem ein Seitenverhältnis von 2:3 vorherrschend gewesen. Daraus ergaben sich folgende klassische Bildformate für Fotoabzüge oder Wandbilder:

 

10×15 cm

13×18 cm

20×30 cm

30×45 cm

40×60 cm

60×90 cm

80×120 cm

 

Ein anderes, häufiges Fotoformat ist 3:4. Hier gibt es z.B. folgende Größen:

 

10×13 cm

15×20 cm

21×28 cm

30×40 cm

45×60 cm

60×80 cm

75×100 cm

90×120 cm

 

Weitere gängige Formate sind 16:9, 1:1 oder das bei Instagram beliebte Format 5:4.

 

Hier ein Beispielbild, dass mit einer Kamera mit dem kameraeigenen Format von 4:3 entstanden ist:

Die weiteren Bilder verdeutlichen, wie sich die oben erwähnten Formate auf den Inhalt eines Bildes auswirken können:

Es ist ratsam, bereits vor dem Fotografieren mögliche Verwendungszwecke der Fotos zu bedenken. Als Fotograf kann man dann entsprechend fotografieren oder beim Fotografieren bereits einen Zuschnitt berücksichtigen. Soll ein Foto als Wandbild im Querformat gedruckt werden und wurde es im Hochformat fotografiert, verliert man im Zuschnitt vielleicht wichtige Bildbereiche. Für Homepages, gerade wenn man Bilder im Header nutzen möchte, sind Fotos im Querformat ratsam. Man kann leicht Texte hinzufügen. Auch bei Fotobüchern oder Wunschgrößen für Bilderrahmen muss man immer beachten, dass man die Bilder nicht zu sehr „beschneidet“.

 

Papierauswahl

Du möchtest endlich deine besonderen Fotos drucken lassen? Beim Druck ist auch die Papierauswahl wichtig. Hier gibt es eine große Auswahl und auch große, qualitative und preisliche Unterschiede. Es gibt mattes Papier, Glanzpapier oder Papier mit Pearl-Effekt.

 

Für Abzüge oder Poster, die gerahmt werden sollen, bevorzuge ich persönlich professionelles, mattes Fotopapier. Das gibt es in fast allen Größen und ist auch gar nicht teuer. Mein Lieblingspapier ist allerdings Hahnemühle Papier. Diese Drucke sind aber auch deutlich teurer. Hahnemühle Papier ist sehr fest, hat eine weiche Oberflächenstruktur und eine extra matte Oberfläche. Es wird auch sehr häufig in Galerien benutzt. Die Qualität ist unglaublich. Die Farben strahlen und auch schwarz-weiß-Drucke haben eine atemberaubende Qualität. Ich bin großer Fan davon! Aber es ist auch recht empfindlich. Ich empfehle die Drucke nur mit Baumwollhandschuhen anzufassen und die Drucke am besten im Rahmen hinter Glas/Plexiglas zu schützen.

 

Auch Alu-Dibond gehört zu meinen Lieblingsmaterial beim Druck von Fotos. Alu-Dibond ist eine moderne und elegante Lösung der zeitgemäßen Fotokunst. Die Verbundplatte setzt sich aus drei Schichten zusammen: das schwarze Polyethylen bildet den Hartkunststoffkern der Platte, ummantelt von weiß lackierten Aluminiumplatten. Mit einer Stärke von 3 mm ist Alu-Dibond extrem dünn und stabil. Beim AluDibond wird das Bild mit einem Direktdruck auf das Alu-Dibond gedruckt. Es hat eine seidenmatte Oberfläche, ist sehr hochwertig, kratzfest und kann auch feucht abgewischt werden. Die Qualität ist hervorragend.

Eine weitere Variante von Alu-Dibond ist ein Papierabzug, der dann auf die Verbundplatte kaschiert wird. Auch hier ist die Qualität hervorragend und übertrifft hier sogar den Direktdruck.

 

Auflösung

Fast jeder hat schon einmal etwas von der notwendigen Auflösung gehört, wenn es darum geht, Fotos drucken zu lassen. Eine magische Zahl für ein gutes Druckergebnis lautet 300 dpi. Der Begriff dpi steht für „dots per inch“, also „Punkte pro Zoll“. 1 Zoll sind 2,54 cm. Und auf 2,54 cm sollten sich 300 Bildpunkte befinden. Rechnet man das Ganze um, heißt das beispielsweise, dass ein Foto mit 5184 x 3888 Pixeln, also ca. 20 Megapixeln, 43,89 cm breit und 32,92 cm hoch gedruckt werden kann.

 

Das ist die Rechnung:

5184:300 = 17,28 Zoll; Zoll in cm = 17,28 x 2,54 cm = 43,89 cm

3888:300 = 12,96 Zoll; Zoll in cm = 12,96 x 2,54 cm = 32,92 cm

 

Ist die Auflösung kleiner, kann es auch nur entsprechend kleiner gedruckt werden, um die 300 dpi zu halten. Sicherlich kann das Bild auch größer gedruckt werden. Hier muss das Bild mit einem Bildbearbeitungsprogramm wie z.B. Photoshop nachbearbeitet werden.

 

Aber Vorsicht: Am Monitor sieht vieles noch gut aus, was vielleicht in gedruckter Form pixelig und verschwommen wirkt. Das liegt daran, dass Bildschirme mit weniger als 300 dpi arbeiten.

 

Anpassung der Bilder für den Druck

Im Normalfall sind die Kundenbilder von Fotografen optimiert, um auf Bildschirmen und Smartphones gut auszusehen. Wichtig ist es aber, dass die Bilder auf einem Bildschirm und auf dem Druck so ähnlich wie möglich aussehen. Für den Druck muss man die Fotos häufig entsprechend anpassen. Allerdings ist es fast unmöglich, beim Druck der Bilder das Gleiche Ergebnis zu erzielen, wie es am Monitor sichtbar ist. Der Monitor, auf dem man das Foto anschaut, spielt hier eine sehr wichtige Rolle. ich verwende einen kalibrierbaren Bildschirm. Dieser zeigt Farben anders als gewöhnliche Monitore oder als Smartphones und kommt dem Druckergebnis sehr nah.

 

Ich hoffe, ich konnte dir in diesem Artikel zum Thema „Fotos drucken“ einen kleinen Überblick zu möglichen Druckerzeugnissen geben. Vielleicht entscheidest auch du dich, deine Lieblingsfotos als Wandbild, Abzug oder Fotobuch drucken zu lassen. Gerne berate ich bei der Auswahl.

Wir leben in der Zeit der digitalen Fotografie. Das erstellte Bild landet auf der Speicherkarte der Kamera, wird digital bearbeitet und liegt letztendlich auf Computern, Smartphones oder Tablets. Die entstandenen Fotos können so einfach verschickt, auf Internetseiten veröffentlicht oder im Social Media Universum wie Instagram, TikTok oder Facebook gepostet werden.

 

ABER ein gutes Fotos verdient mehr!

 

Ein Druck gibt einem Foto mehr Wertigkeit, mehr Raum und macht es erst zu einem Kunstwerk!

 

Vor einem Shooting stelle ich daher immer die Frage, wie und in welchem Umfang die entstanden Bilder ihren Platz finden werden. Das kann ein hochwertiges Fotobuch sein, professionelle Abzüge oder ein Wandbild. Und hier gibt es sehr große Unterschiede in Qualität und Preis.

 

Ich berate meine Kunden und Models gern bei der Entscheidung über den Druck und biete professionelle Drucke zu fairen Preisen an.

 

Bevor man sich für einen Druck, ein Wandbild oder ein Fotobuch entscheidet, muss man sich ein paar Gedanken um das Papier, das Format, die Größe und das Budget machen.

 

Hochkant oder Querformat?  Das richtige Bildformat

Das Format muss häufig der gewünschten finalen Größe angepasst werden. Ausgehend von der Kleinbildtechnik der analogen Fotografie ist bei Profifotografen vor allem ein Seitenverhältnis von 2:3 vorherrschend gewesen. Daraus ergaben sich folgende klassische Bildformate für Fotoabzüge oder Wandbilder:

 

10×15 cm

13×18 cm

20×30 cm

30×45 cm

40×60 cm

60×90 cm

80×120 cm

 

Ein anderes, häufiges Fotoformat ist 3:4. Hier gibt es z.B. folgende Größen:

 

10×13 cm

15×20 cm

21×28 cm

30×40 cm

45×60 cm

60×80 cm

75×100 cm

90×120 cm

 

Weitere gängige Formate sind 16:9, 1:1 oder das bei Instagram beliebte Format 5:4.

 

Hier ein Beispielbild, dass mit einer Kamera mit dem kameraeigenen Format von 4:3 entstanden ist:

Die weiteren Bilder verdeutlichen, wie sich die oben erwähnten Formate auf den Inhalt eines Bildes auswirken können:

Es ist ratsam, bereits vor dem Fotografieren mögliche Verwendungszwecke der Fotos zu bedenken. Als Fotograf kann man dann entsprechend fotografieren oder beim Fotografieren bereits einen Zuschnitt berücksichtigen. Soll ein Foto als Wandbild im Querformat gedruckt werden und wurde es im Hochformat fotografiert, verliert man im Zuschnitt vielleicht wichtige Bildbereiche. Für Homepages, gerade wenn man Bilder im Header nutzen möchte, sind Fotos im Querformat ratsam. Man kann leicht Texte hinzufügen. Auch bei Fotobüchern oder Wunschgrößen für Bilderrahmen muss man immer beachten, dass man die Bilder nicht zu sehr „beschneidet“.

 

Papierauswahl

Du möchtest endlich deine besonderen Fotos drucken lassen? Beim Druck ist auch die Papierauswahl wichtig. Hier gibt es eine große Auswahl und auch große, qualitative und preisliche Unterschiede. Es gibt mattes Papier, Glanzpapier oder Papier mit Pearl-Effekt.

 

Für Abzüge oder Poster, die gerahmt werden sollen, bevorzuge ich persönlich professionelles, mattes Fotopapier. Das gibt es in fast allen Größen und ist auch gar nicht teuer. Mein Lieblingspapier ist allerdings Hahnemühle Papier. Diese Drucke sind aber auch deutlich teurer. Hahnemühle Papier ist sehr fest, hat eine weiche Oberflächenstruktur und eine extra matte Oberfläche. Es wird auch sehr häufig in Galerien benutzt. Die Qualität ist unglaublich. Die Farben strahlen und auch schwarz-weiß-Drucke haben eine atemberaubende Qualität. Ich bin großer Fan davon! Aber es ist auch recht empfindlich. Ich empfehle die Drucke nur mit Baumwollhandschuhen anzufassen und die Drucke am besten im Rahmen hinter Glas/Plexiglas zu schützen.

 

Auch Alu-Dibond gehört zu meinen Lieblingsmaterial beim Druck von Fotos. Alu-Dibond ist eine moderne und elegante Lösung der zeitgemäßen Fotokunst. Die Verbundplatte setzt sich aus drei Schichten zusammen: das schwarze Polyethylen bildet den Hartkunststoffkern der Platte, ummantelt von weiß lackierten Aluminiumplatten. Mit einer Stärke von 3 mm ist Alu-Dibond extrem dünn und stabil. Beim AluDibond wird das Bild mit einem Direktdruck auf das Alu-Dibond gedruckt. Es hat eine seidenmatte Oberfläche, ist sehr hochwertig, kratzfest und kann auch feucht abgewischt werden. Die Qualität ist hervorragend.

Eine weitere Variante von Alu-Dibond ist ein Papierabzug, der dann auf die Verbundplatte kaschiert wird. Auch hier ist die Qualität hervorragend und übertrifft hier sogar den Direktdruck.

 

Auflösung

Fast jeder hat schon einmal etwas von der notwendigen Auflösung gehört, wenn es darum geht, Fotos drucken zu lassen. Eine magische Zahl für ein gutes Druckergebnis lautet 300 dpi. Der Begriff dpi steht für „dots per inch“, also „Punkte pro Zoll“. 1 Zoll sind 2,54 cm. Und auf 2,54 cm sollten sich 300 Bildpunkte befinden. Rechnet man das Ganze um, heißt das beispielsweise, dass ein Foto mit 5184 x 3888 Pixeln, also ca. 20 Megapixeln, 43,89 cm breit und 32,92 cm hoch gedruckt werden kann.

 

Das ist die Rechnung:

5184:300 = 17,28 Zoll; Zoll in cm = 17,28 x 2,54 cm = 43,89 cm

3888:300 = 12,96 Zoll; Zoll in cm = 12,96 x 2,54 cm = 32,92 cm

 

Ist die Auflösung kleiner, kann es auch nur entsprechend kleiner gedruckt werden, um die 300 dpi zu halten. Sicherlich kann das Bild auch größer gedruckt werden. Hier muss das Bild mit einem Bildbearbeitungsprogramm wie z.B. Photoshop nachbearbeitet werden.

 

Aber Vorsicht: Am Monitor sieht vieles noch gut aus, was vielleicht in gedruckter Form pixelig und verschwommen wirkt. Das liegt daran, dass Bildschirme mit weniger als 300 dpi arbeiten.

 

Anpassung der Bilder für den Druck

Im Normalfall sind die Kundenbilder von Fotografen optimiert, um auf Bildschirmen und Smartphones gut auszusehen. Wichtig ist es aber, dass die Bilder auf einem Bildschirm und auf dem Druck so ähnlich wie möglich aussehen. Für den Druck muss man die Fotos häufig entsprechend anpassen. Allerdings ist es fast unmöglich, beim Druck der Bilder das Gleiche Ergebnis zu erzielen, wie es am Monitor sichtbar ist. Der Monitor, auf dem man das Foto anschaut, spielt hier eine sehr wichtige Rolle. ich verwende einen kalibrierbaren Bildschirm. Dieser zeigt Farben anders als gewöhnliche Monitore oder als Smartphones und kommt dem Druckergebnis sehr nah.

 

Ich hoffe, ich konnte dir in diesem Artikel zum Thema „Fotos drucken“ einen kleinen Überblick zu möglichen Druckerzeugnissen geben. Vielleicht entscheidest auch du dich, deine Lieblingsfotos als Wandbild, Abzug oder Fotobuch drucken zu lassen. Gerne berate ich bei der Auswahl.

Wir leben in der Zeit der digitalen Fotografie. Das erstellte Bild landet auf der Speicherkarte der Kamera, wird digital bearbeitet und liegt letztendlich auf Computern, Smartphones oder Tablets. Die entstandenen Fotos können so einfach verschickt, auf Internetseiten veröffentlicht oder im Social Media Universum wie Instagram, TikTok oder Facebook gepostet werden.

 

ABER ein gutes Fotos verdient mehr!

 

Ein Druck gibt einem Foto mehr Wertigkeit, mehr Raum und macht es erst zu einem Kunstwerk!

 

Vor einem Shooting stelle ich daher immer die Frage, wie und in welchem Umfang die entstanden Bilder ihren Platz finden werden. Das kann ein hochwertiges Fotobuch sein, professionelle Abzüge oder ein Wandbild. Und hier gibt es sehr große Unterschiede in Qualität und Preis.

 

Ich berate meine Kunden und Models gern bei der Entscheidung über den Druck und biete professionelle Drucke zu fairen Preisen an.

 

Bevor man sich für einen Druck, ein Wandbild oder ein Fotobuch entscheidet, muss man sich ein paar Gedanken um das Papier, das Format, die Größe und das Budget machen.

 

Hochkant oder Querformat?  Das richtige Bildformat

Das Format muss häufig der gewünschten finalen Größe angepasst werden. Ausgehend von der Kleinbildtechnik der analogen Fotografie ist bei Profifotografen vor allem ein Seitenverhältnis von 2:3 vorherrschend gewesen. Daraus ergaben sich folgende klassische Bildformate für Fotoabzüge oder Wandbilder:

 

10×15 cm

13×18 cm

20×30 cm

30×45 cm

40×60 cm

60×90 cm

80×120 cm

 

Ein anderes, häufiges Fotoformat ist 3:4. Hier gibt es z.B. folgende Größen:

 

10×13 cm

15×20 cm

21×28 cm

30×40 cm

45×60 cm

60×80 cm

75×100 cm

90×120 cm

 

Weitere gängige Formate sind 16:9, 1:1 oder das bei Instagram beliebte Format 5:4.

 

Hier ein Beispielbild, dass mit einer Kamera mit dem kameraeigenen Format von 4:3 entstanden ist:

Die weiteren Bilder verdeutlichen, wie sich die oben erwähnten Formate auf den Inhalt eines Bildes auswirken können:

Es ist ratsam, bereits vor dem Fotografieren mögliche Verwendungszwecke der Fotos zu bedenken. Als Fotograf kann man dann entsprechend fotografieren oder beim Fotografieren bereits einen Zuschnitt berücksichtigen. Soll ein Foto als Wandbild im Querformat gedruckt werden und wurde es im Hochformat fotografiert, verliert man im Zuschnitt vielleicht wichtige Bildbereiche. Für Homepages, gerade wenn man Bilder im Header nutzen möchte, sind Fotos im Querformat ratsam. Man kann leicht Texte hinzufügen. Auch bei Fotobüchern oder Wunschgrößen für Bilderrahmen muss man immer beachten, dass man die Bilder nicht zu sehr „beschneidet“.

 

Papierauswahl

Du möchtest endlich deine besonderen Fotos drucken lassen? Beim Druck ist auch die Papierauswahl wichtig. Hier gibt es eine große Auswahl und auch große, qualitative und preisliche Unterschiede. Es gibt mattes Papier, Glanzpapier oder Papier mit Pearl-Effekt.

 

Für Abzüge oder Poster, die gerahmt werden sollen, bevorzuge ich persönlich professionelles, mattes Fotopapier. Das gibt es in fast allen Größen und ist auch gar nicht teuer. Mein Lieblingspapier ist allerdings Hahnemühle Papier. Diese Drucke sind aber auch deutlich teurer. Hahnemühle Papier ist sehr fest, hat eine weiche Oberflächenstruktur und eine extra matte Oberfläche. Es wird auch sehr häufig in Galerien benutzt. Die Qualität ist unglaublich. Die Farben strahlen und auch schwarz-weiß-Drucke haben eine atemberaubende Qualität. Ich bin großer Fan davon! Aber es ist auch recht empfindlich. Ich empfehle die Drucke nur mit Baumwollhandschuhen anzufassen und die Drucke am besten im Rahmen hinter Glas/Plexiglas zu schützen.

 

Auch Alu-Dibond gehört zu meinen Lieblingsmaterial beim Druck von Fotos. Alu-Dibond ist eine moderne und elegante Lösung der zeitgemäßen Fotokunst. Die Verbundplatte setzt sich aus drei Schichten zusammen: das schwarze Polyethylen bildet den Hartkunststoffkern der Platte, ummantelt von weiß lackierten Aluminiumplatten. Mit einer Stärke von 3 mm ist Alu-Dibond extrem dünn und stabil. Beim AluDibond wird das Bild mit einem Direktdruck auf das Alu-Dibond gedruckt. Es hat eine seidenmatte Oberfläche, ist sehr hochwertig, kratzfest und kann auch feucht abgewischt werden. Die Qualität ist hervorragend.

Eine weitere Variante von Alu-Dibond ist ein Papierabzug, der dann auf die Verbundplatte kaschiert wird. Auch hier ist die Qualität hervorragend und übertrifft hier sogar den Direktdruck.

 

Auflösung

Fast jeder hat schon einmal etwas von der notwendigen Auflösung gehört, wenn es darum geht, Fotos drucken zu lassen. Eine magische Zahl für ein gutes Druckergebnis lautet 300 dpi. Der Begriff dpi steht für „dots per inch“, also „Punkte pro Zoll“. 1 Zoll sind 2,54 cm. Und auf 2,54 cm sollten sich 300 Bildpunkte befinden. Rechnet man das Ganze um, heißt das beispielsweise, dass ein Foto mit 5184 x 3888 Pixeln, also ca. 20 Megapixeln, 43,89 cm breit und 32,92 cm hoch gedruckt werden kann.

 

Das ist die Rechnung:

5184:300 = 17,28 Zoll; Zoll in cm = 17,28 x 2,54 cm = 43,89 cm

3888:300 = 12,96 Zoll; Zoll in cm = 12,96 x 2,54 cm = 32,92 cm

 

Ist die Auflösung kleiner, kann es auch nur entsprechend kleiner gedruckt werden, um die 300 dpi zu halten. Sicherlich kann das Bild auch größer gedruckt werden. Hier muss das Bild mit einem Bildbearbeitungsprogramm wie z.B. Photoshop nachbearbeitet werden.

 

Aber Vorsicht: Am Monitor sieht vieles noch gut aus, was vielleicht in gedruckter Form pixelig und verschwommen wirkt. Das liegt daran, dass Bildschirme mit weniger als 300 dpi arbeiten.

 

Anpassung der Bilder für den Druck

Im Normalfall sind die Kundenbilder von Fotografen optimiert, um auf Bildschirmen und Smartphones gut auszusehen. Wichtig ist es aber, dass die Bilder auf einem Bildschirm und auf dem Druck so ähnlich wie möglich aussehen. Für den Druck muss man die Fotos häufig entsprechend anpassen. Allerdings ist es fast unmöglich, beim Druck der Bilder das Gleiche Ergebnis zu erzielen, wie es am Monitor sichtbar ist. Der Monitor, auf dem man das Foto anschaut, spielt hier eine sehr wichtige Rolle. ich verwende einen kalibrierbaren Bildschirm. Dieser zeigt Farben anders als gewöhnliche Monitore oder als Smartphones und kommt dem Druckergebnis sehr nah.

 

Ich hoffe, ich konnte dir in diesem Artikel zum Thema „Fotos drucken“ einen kleinen Überblick zu möglichen Druckerzeugnissen geben. Vielleicht entscheidest auch du dich, deine Lieblingsfotos als Wandbild, Abzug oder Fotobuch drucken zu lassen. GernE berate ich bei der Auswahl.

Wir leben in der Zeit der digitalen Fotografie. Das erstellte Bild landet auf der Speicherkarte der Kamera, wird digital bearbeitet und liegt letztendlich auf Computern, Smartphones oder Tablets. Die entstandenen Fotos können so einfach verschickt, auf Internetseiten veröffentlicht oder im Social Media Universum wie Instagram, TikTok oder Facebook gepostet werden.

 

ABER ein gutes Fotos verdient mehr!

 

Ein Druck gibt einem Foto mehr Wertigkeit, mehr Raum und macht es erst zu einem Kunstwerk!

 

Vor einem Shooting stelle ich daher immer die Frage, wie und in welchem Umfang die entstanden Bilder ihren Platz finden werden. Das kann ein hochwertiges Fotobuch sein, professionelle Abzüge oder ein Wandbild. Und hier gibt es sehr große Unterschiede in Qualität und Preis.

 

Ich berate meine Kunden und Models gern bei der Entscheidung über den Druck und biete professionelle Drucke zu fairen Preisen an.

 

Bevor man sich für einen Druck, ein Wandbild oder ein Fotobuch entscheidet, muss man sich ein paar Gedanken um das Papier, das Format, die Größe und das Budget machen.

 

Hochkant oder Querformat?

Das richtige Bildformat

Das Format muss häufig der gewünschten finalen Größe angepasst werden. Ausgehend von der Kleinbildtechnik der analogen Fotografie ist bei Profifotografen vor allem ein Seitenverhältnis von 2:3 vorherrschend gewesen. Daraus ergaben sich folgende klassische Bildformate für Fotoabzüge oder Wandbilder:

 

10×15 cm

13×18 cm

20×30 cm

30×45 cm

40×60 cm

60×90 cm

80×120 cm

 

Ein anderes, häufiges Fotoformat ist 3:4. Hier gibt es z.B. folgende Größen:

 

10×13 cm

15×20 cm

21×28 cm

30×40 cm

45×60 cm

60×80 cm

75×100 cm

90×120 cm

 

Weitere gängige Formate sind 16:9, 1:1 oder das bei Instagram beliebte Format 5:4.

 

Hier ein Beispielbild, dass mit einer Kamera mit dem kameraeigenen Format von 4:3 entstanden ist:

Die weiteren Bilder verdeutlichen, wie sich die oben erwähnten Formate auf den Inhalt eines Bildes auswirken können:

Es ist ratsam, bereits vor dem Fotografieren mögliche Verwendungszwecke der Fotos zu bedenken. Als Fotograf kann man dann entsprechend fotografieren oder beim Fotografieren bereits einen Zuschnitt berücksichtigen. Soll ein Foto als Wandbild im Querformat gedruckt werden und wurde es im Hochformat fotografiert, verliert man im Zuschnitt vielleicht wichtige Bildbereiche. Für Homepages, gerade wenn man Bilder im Header nutzen möchte, sind Fotos im Querformat ratsam. Man kann leicht Texte hinzufügen. Auch bei Fotobüchern oder Wunschgrößen für Bilderrahmen muss man immer beachten, dass man die Bilder nicht zu sehr „beschneidet“.

 

Papierauswahl

Du möchtest endlich deine besonderen Fotos drucken lassen? Beim Druck ist auch die Papierauswahl wichtig. Hier gibt es eine große Auswahl und auch große, qualitative und preisliche Unterschiede. Es gibt mattes Papier, Glanzpapier oder Papier mit Pearl-Effekt.

 

Für Abzüge oder Poster, die gerahmt werden sollen, bevorzuge ich persönlich professionelles, mattes Fotopapier. Das gibt es in fast allen Größen und ist auch gar nicht teuer. Mein Lieblingspapier ist allerdings Hahnemühle Papier. Diese Drucke sind aber auch deutlich teurer. Hahnemühle Papier ist sehr fest, hat eine weiche Oberflächenstruktur und eine extra matte Oberfläche. Es wird auch sehr häufig in Galerien benutzt. Die Qualität ist unglaublich. Die Farben strahlen und auch schwarz-weiß-Drucke haben eine atemberaubende Qualität. Ich bin großer Fan davon! Aber es ist auch recht empfindlich. Ich empfehle die Drucke nur mit Baumwollhandschuhen anzufassen und die Drucke am besten im Rahmen hinter Glas/Plexiglas zu schützen.

 

Auch Alu-Dibond gehört zu meinen Lieblingsmaterial beim Druck von Fotos. Alu-Dibond ist eine moderne und elegante Lösung der zeitgemäßen Fotokunst. Die Verbundplatte setzt sich aus drei Schichten zusammen: das schwarze Polyethylen bildet den Hartkunststoffkern der Platte, ummantelt von weiß lackierten Aluminiumplatten. Mit einer Stärke von 3 mm ist Alu-Dibond extrem dünn und stabil. Beim AluDibond wird das Bild mit einem Direktdruck auf das Alu-Dibond gedruckt. Es hat eine seidenmatte Oberfläche, ist sehr hochwertig, kratzfest und kann auch feucht abgewischt werden. Die Qualität ist hervorragend.

Eine weitere Variante von Alu-Dibond ist ein Papierabzug, der dann auf die Verbundplatte kaschiert wird. Auch hier ist die Qualität hervorragend und übertrifft hier sogar den Direktdruck.

 

Auflösung

Fast jeder hat schon einmal etwas von der notwendigen Auflösung gehört, wenn es darum geht, Fotos drucken zu lassen. Eine magische Zahl für ein gutes Druckergebnis lautet 300 dpi. Der Begriff dpi steht für „dots per inch“, also „Punkte pro Zoll“. 1 Zoll sind 2,54 cm. Und auf 2,54 cm sollten sich 300 Bildpunkte befinden. Rechnet man das Ganze um, heißt das beispielsweise, dass ein Foto mit 5184 x 3888 Pixeln, also ca. 20 Megapixeln, 43,89 cm breit und 32,92 cm hoch gedruckt werden kann.

 

Das ist die Rechnung:

5184:300 = 17,28 Zoll; Zoll in cm = 17,28 x 2,54 cm = 43,89 cm

3888:300 = 12,96 Zoll; Zoll in cm = 12,96 x 2,54 cm = 32,92 cm

 

Ist die Auflösung kleiner, kann es auch nur entsprechend kleiner gedruckt werden, um die 300 dpi zu halten. Sicherlich kann das Bild auch größer gedruckt werden. Hier muss das Bild mit einem Bildbearbeitungsprogramm wie z.B. Photoshop nachbearbeitet werden.

 

Aber Vorsicht: Am Monitor sieht vieles noch gut aus, was vielleicht in gedruckter Form pixelig und verschwommen wirkt. Das liegt daran, dass Bildschirme mit weniger als 300 dpi arbeiten.

 

Anpassung der Bilder für den Druck

Im Normalfall sind die Kundenbilder von Fotografen optimiert, um auf Bildschirmen und Smartphones gut auszusehen. Wichtig ist es aber, dass die Bilder auf einem Bildschirm und auf dem Druck so ähnlich wie möglich aussehen. Für den Druck muss man die Fotos häufig entsprechend anpassen. Allerdings ist es fast unmöglich, beim Druck der Bilder das Gleiche Ergebnis zu erzielen, wie es am Monitor sichtbar ist. Der Monitor, auf dem man das Foto anschaut, spielt hier eine sehr wichtige Rolle. ich verwende einen kalibrierbaren Bildschirm. Dieser zeigt Farben anders als gewöhnliche Monitore oder als Smartphones und kommt dem Druckergebnis sehr nah.

 

Ich hoffe, ich konnte dir in diesem Artikel zum Thema „Fotos drucken“ einen kleinen Überblick zu möglichen Druckerzeugnissen geben. Vielleicht entscheidest auch du dich, deine Lieblingsfotos als Wandbild, Abzug oder Fotobuch drucken zu lassen. Gerne berate ich bei der Auswahl.