"Unterwasser fotografieren? Das kommt für mich gar nicht in Frage. Entweder Tauchen oder Fotografieren. Beides zusammen geht nicht."
Das waren bis vor einigen Jahren meine Eigenen Worte. Nach fast 30 Jahren dem Tauchsport verfallen, muss ich gestehen, dass, wenn ich mal nicht die Kamera beim Tauchen dabei habe (inzwischen eine Seltenheit), immer mit dem Gedanken ins Wasser gehe: "Wenn jetzt der weisse Hai oder der Wal kreuzt, ich würde mir ja selbst in den Allerwertestens beissen".
Angefangen habe ich vor Jahren mit einer Actioncam und dem Filmen der Unterwasserwelt. Eine Tauchsafari auf den Malediven war der Anlass. Das Angebot der kleinen Actioncam war verlockend und so habe ich mit meinem Vorsatz das erste Mal gebrochen.
Nach dem Urlaub zuhause angekommen, habe ich dann aber feststellen müssen, dass man aus solchen Filmsequenzen und zu dieser Zeit keine brauchbaren Fotografien erstellen kann. Die Qualität der Bilder wurde meinen Ansprüchen einfach nicht gerecht.
Daher wurde der Plan gefaßt: Es muss eine Kamera mit Unterwassergehäuse her und das zu einem annehmbaren PReis, was schon eine erste Hürde darstellte. Spiegelreflexkamera und Gehäuse und Licht zum Preis eines gebrauchten Kleinwagens? Die Brötchen mussten kleiner gebacken werden. So wurde es eine gebrauchte Kompaktbildkamera mit Gehäuse. Nach Tests im heimischen See und Schwimmbad stand dann der erste Tauchurlaub mit Kamera an.
Die Umstellungen unterwasser zu fotografieren waren anfangs groß. Wo sich noch an Land nur das Tier meiner Begierde bewegt, bewege ich mich Unterwasser noch dazu und das in 3D. Kommt dann auch noch Strömung mit ins Spiel, werden Macroaufnahmen ein äusserst anspruchsvolles Unterfangen.
Aber auch für meine feste Tauchpartnerin hat sich einiges geändert. Wo man vorher noch "Strecke" machte, konnte ein für mich einstündiger Tauchgang auch nur genussvolle 100 Meter lang sein. Es gab Anfangs öfter Diskussionen unterwasser als auch später an Land. Der Guide drängelte "jetzt" mal weiter zu tauchen, ich vor dem Loch mit der Muräne und meine tauchpartnerin "zwischen den Stühlen" mit der Aufgabe weder den einen noch den anderen aus dem Blick zu verlieren.
Inzwischen sind wir uns einig. Mein Tempo ist ein gutes Tempo. Langsam.
Zudem muss sie gestehen, dass sie selbst viel mehr sieht als zuvor. Der Guide ist gebrieft, bestochen, uns exklusiv abgestellt oder wir tauchen alleine.
Die Ansprüche Ans Equipment wachsen und so wurde die geliebte Gebrauchte Kamera wegen technischen Problemen am Gehäuse gegen ein neues System abgelöst. Und So bin ich jetzt mit 3 Frauen unterwegs:
MeineR Tauchpartnerin (weltbeste Scoutin), Oly (eine Olympus OM-D EM1 III) und Principessa Giulia di Isotta (ein Isotta Unterwassergehäuse in ROT). Ein prächtiges Team.
So entstehen an unterschiedlichen Lokationen wunderschöne Fotografien, die wohl den meisten Menschen, life dabei zu sein, vergönnt bleiben werden.
"Unterwasser fotografieren? Das kommt für mich gar nicht in Frage. Entweder Tauchen oder Fotografieren. Beides zusammen geht nicht."
Das waren bis vor einigen Jahren meine Eigenen Worte. Nach fast 30 Jahren dem Tauchsport verfallen, muss ich gestehen, dass, wenn ich mal nicht die Kamera beim Tauchen dabei habe (inzwischen eine Seltenheit), immer mit dem Gedanken ins Wasser gehe: "Wenn jetzt der weisse Hai oder der Wal kreuzt, ich würde mir ja selbst in den Allerwertestens beissen".
Angefangen habe ich vor Jahren mit einer Actioncam und dem Filmen der Unterwasserwelt. Eine Tauchsafari auf den Malediven war der Anlass. Das Angebot der kleinen Actioncam war verlockend und so habe ich mit meinem Vorsatz das erste Mal gebrochen.
Nach dem Urlaub zuhause angekommen, habe ich dann aber feststellen müssen, dass man aus solchen Filmsequenzen und zu dieser Zeit keine brauchbaren Fotografien erstellen kann. Die Qualität der Bilder wurde meinen Ansprüchen einfach nicht gerecht.
Daher wurde der Plan gefaßt: Es muss eine Kamera mit Unterwassergehäuse her und das zu einem annehmbaren PReis, was schon eine erste Hürde darstellte. Spiegelreflexkamera und Gehäuse und Licht zum Preis eines gebrauchten Kleinwagens? Die Brötchen mussten kleiner gebacken werden. So wurde es eine gebrauchte Kompaktbildkamera mit Gehäuse. Nach Tests im heimischen See und Schwimmbad stand dann der erste Tauchurlaub mit Kamera an.
Die Umstellungen unterwasser zu fotografieren waren anfangs groß. Wo sich noch an Land nur das Tier meiner Begierde bewegt, bewege ich mich Unterwasser noch dazu und das in 3D. Kommt dann auch noch Strömung mit ins Spiel, werden Macroaufnahmen ein äusserst anspruchsvolles Unterfangen.
Aber auch für meine feste Tauchpartnerin hat sich einiges geändert. Wo man vorher noch "Strecke" machte, konnte ein für mich einstündiger Tauchgang auch nur genussvolle 100 Meter lang sein. Es gab Anfangs öfter Diskussionen unterwasser als auch später an Land. Der Guide drängelte "jetzt" mal weiter zu tauchen, ich vor dem Loch mit der Muräne und meine tauchpartnerin "zwischen den Stühlen" mit der Aufgabe weder den einen noch den anderen aus dem Blick zu verlieren.
Inzwischen sind wir uns einig. Mein Tempo ist ein gutes Tempo. Langsam.
Zudem muss sie gestehen, dass sie selbst viel mehr sieht als zuvor. Der Guide ist gebrieft, bestochen, uns exklusiv abgestellt oder wir tauchen alleine.
Die Ansprüche Ans Equipment wachsen und so wurde die geliebte Gebrauchte Kamera wegen technischen Problemen am Gehäuse gegen ein neues System abgelöst. Und So bin ich jetzt mit 3 Frauen unterwegs:
MeineR Tauchpartnerin (weltbeste Scoutin), Oly (eine Olympus OM-D EM1 III) und Principessa Giulia di Isotta (ein Isotta Unterwassergehäuse in ROT). Ein prächtiges Team.
So entstehen an unterschiedlichen Lokationen wunderschöne Fotografien, die wohl den meisten Menschen, life dabei zu sein, vergönnt bleiben werden.
"Unterwasser fotografieren? Das kommt für mich gar nicht in Frage. Entweder Tauchen oder Fotografieren. Beides zusammen geht nicht."
Das waren bis vor einigen Jahren meine Eigenen Worte. Nach fast 30 Jahren dem Tauchsport verfallen, muss ich gestehen, dass, wenn ich mal nicht die Kamera beim Tauchen dabei habe (inzwischen eine Seltenheit), immer mit dem Gedanken ins Wasser gehe: "Wenn jetzt der weisse Hai oder der Wal kreuzt, ich würde mir ja selbst in den Allerwertestens beissen".
Angefangen habe ich vor Jahren mit einer Actioncam und dem Filmen der Unterwasserwelt. Eine Tauchsafari auf den Malediven war der Anlass. Das Angebot der kleinen Actioncam war verlockend und so habe ich mit meinem Vorsatz das erste Mal gebrochen.
Nach dem Urlaub zuhause angekommen, habe ich dann aber feststellen müssen, dass man aus solchen Filmsequenzen und zu dieser Zeit keine brauchbaren Fotografien erstellen kann. Die Qualität der Bilder wurde meinen Ansprüchen einfach nicht gerecht.
Daher wurde der Plan gefaßt: Es muss eine Kamera mit Unterwassergehäuse her und das zu einem annehmbaren PReis, was schon eine erste Hürde darstellte. Spiegelreflexkamera und Gehäuse und Licht zum Preis eines gebrauchten Kleinwagens? Die Brötchen mussten kleiner gebacken werden. So wurde es eine gebrauchte Kompaktbildkamera mit Gehäuse. Nach Tests im heimischen See und Schwimmbad stand dann der erste Tauchurlaub mit Kamera an.
Die Umstellungen unterwasser zu fotografieren waren anfangs groß. Wo sich noch an Land nur das Tier meiner Begierde bewegt, bewege ich mich Unterwasser noch dazu und das in 3D. Kommt dann auch noch Strömung mit ins Spiel, werden Macroaufnahmen ein äusserst anspruchsvolles Unterfangen.
Aber auch für meine feste Tauchpartnerin hat sich einiges geändert. Wo man vorher noch "Strecke" machte, konnte ein für mich einstündiger Tauchgang auch nur genussvolle 100 Meter lang sein. Es gab Anfangs öfter Diskussionen unterwasser als auch später an Land. Der Guide drängelte "jetzt" mal weiter zu tauchen, ich vor dem Loch mit der Muräne und meine tauchpartnerin "zwischen den Stühlen" mit der Aufgabe weder den einen noch den anderen aus dem Blick zu verlieren.
Inzwischen sind wir uns einig. Mein Tempo ist ein gutes Tempo. Langsam.
Zudem muss sie gestehen, dass sie selbst viel mehr sieht als zuvor. Der Guide ist gebrieft, bestochen, uns exklusiv abgestellt oder wir tauchen alleine.
Die Ansprüche Ans Equipment wachsen und so wurde die geliebte Gebrauchte Kamera wegen technischen Problemen am Gehäuse gegen ein neues System abgelöst. Und So bin ich jetzt mit 3 Frauen unterwegs:
MeineR Tauchpartnerin (weltbeste Scoutin), Oly (eine Olympus OM-D EM1 III) und Principessa Giulia di Isotta (ein Isotta Unterwassergehäuse in ROT). Ein prächtiges Team.
So entstehen an unterschiedlichen Lokationen wunderschöne Fotografien, die wohl den meisten Menschen, life dabei zu sein, vergönnt bleiben werden.
"Unterwasser fotografieren? Das kommt für mich gar nicht in Frage. Entweder Tauchen oder Fotografieren. Beides zusammen geht nicht."
Das waren bis vor einigen Jahren meine Eigenen Worte. Nach fast 30 Jahren dem Tauchsport verfallen, muss ich gestehen, dass, wenn ich mal nicht die Kamera beim Tauchen dabei habe (inzwischen eine Seltenheit), immer mit dem Gedanken ins Wasser gehe: "Wenn jetzt der weisse Hai oder der Wal kreuzt, ich würde mir ja selbst in den Allerwertestens beissen".
Angefangen habe ich vor Jahren mit einer Actioncam und dem Filmen der Unterwasserwelt. Eine Tauchsafari auf den Malediven war der Anlass. Das Angebot der kleinen Actioncam war verlockend und so habe ich mit meinem Vorsatz das erste Mal gebrochen.
Nach dem Urlaub zuhause angekommen, habe ich dann aber feststellen müssen, dass man aus solchen Filmsequenzen und zu dieser Zeit keine brauchbaren Fotografien erstellen kann. Die Qualität der Bilder wurde meinen Ansprüchen einfach nicht gerecht.
Daher wurde der Plan gefaßt: Es muss eine Kamera mit Unterwassergehäuse her und das zu einem annehmbaren PReis, was schon eine erste Hürde darstellte. Spiegelreflexkamera und Gehäuse und Licht zum Preis eines gebrauchten Kleinwagens? Die Brötchen mussten kleiner gebacken werden. So wurde es eine gebrauchte Kompaktbildkamera mit Gehäuse. Nach Tests im heimischen See und Schwimmbad stand dann der erste Tauchurlaub mit Kamera an.
Die Umstellungen unterwasser zu fotografieren waren anfangs groß. Wo sich noch an Land nur das Tier meiner Begierde bewegt, bewege ich mich Unterwasser noch dazu und das in 3D. Kommt dann auch noch Strömung mit ins Spiel, werden Macroaufnahmen ein äusserst anspruchsvolles Unterfangen.
Aber auch für meine feste Tauchpartnerin hat sich einiges geändert. Wo man vorher noch "Strecke" machte, konnte ein für mich einstündiger Tauchgang auch nur genussvolle 100 Meter lang sein. Es gab Anfangs öfter Diskussionen unterwasser als auch später an Land. Der Guide drängelte "jetzt" mal weiter zu tauchen, ich vor dem Loch mit der Muräne und meine tauchpartnerin "zwischen den Stühlen" mit der Aufgabe weder den einen noch den anderen aus dem Blick zu verlieren.
Inzwischen sind wir uns einig. Mein Tempo ist ein gutes Tempo. Langsam.
Zudem muss sie gestehen, dass sie selbst viel mehr sieht als zuvor. Der Guide ist gebrieft, bestochen, uns exklusiv abgestellt oder wir tauchen alleine.
Die Ansprüche Ans Equipment wachsen und so wurde die geliebte Gebrauchte Kamera wegen technischen Problemen am Gehäuse gegen ein neues System abgelöst. Und So bin ich jetzt mit 3 Frauen unterwegs:
MeineR Tauchpartnerin (weltbeste Scoutin), Oly (eine Olympus OM-D EM1 III) und Principessa Giulia di Isotta (ein Isotta Unterwasser- gehäuse in ROT). Ein prächtiges Team.
So entstehen an unterschiedlichen Lokationen wunderschöne Foto-grafien, die wohl den meisten Menschen, life dabei zu sein, vergönnt bleiben werden.