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TfP-Shootings

TfP-Shooting
Was ist das eigentlich?

 

TfP steht ursprünglich für die Bezeichnung „Time for Prints“, also „Zeit gegen (Foto)-Drucke“. Angekommen im digitalen Fotozeitalter wird der Anteil gedruckter Fotos dank digitaler Medien wie Facebook, Instagram, TikTok usw. immer weniger. Daher müsste man das eigentlich „Time for Photos“ nennen.

 

TfP-Shootings dienen in erster Linie als Möglichkeit, das Portfolio des Fotografen als auch das des Models zu erweitern. Weder der Fotograf noch das Model werden bei einem solchen Fotoshooting bezahlt. Jeder trägt seine Kosten, wie z.B. die Anreise an eine Location, selbst. Stattdessen erhalten beide Parteien die neu entstandenen Fotos für das eigene Portfolio.

 

Damit die Veröffentlichungsrechte für beide Seiten klar geregelt sind, wird dazu ein Vertrag vor einem Shooting aufgesetzt. Hier wird festgehalten, welche Art von Fotos am Tag des Shootings entstehen werden, wie lange das Shooting dauern wird und wie die entstehenden Bilder veröffentlicht werden dürfen. Weitere Details sind frei verhandelbar und werden im Vertrag festgehalten. Damit nicht jedes Mal etwas Neues aufgesetzt werden muss, hat der Fotograf (bei mir zu finden unter Downloads) einen TfP-Vertrag in Vorlage.

 

Der Vertrag ist für beide Seiten juristisch bindend.

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Was ist das eigentlich?

 

TfP steht ursprünglich für die Bezeichnung „Time for Prints“, also „Zeit gegen (Foto)-Drucke“. Angekommen im digitalen Fotozeitalter wird der Anteil gedruckter Fotos dank digitaler Medien wie Facebook, Instagram, TikTok usw. immer weniger. Daher müsste man das eigentlich „Time for Photos“ nennen.

 

TfP-Shootings dienen in erster Linie als Möglichkeit, das Portfolio des Fotografen als auch das des Models zu erweitern. Weder der Fotograf noch das Model werden bei einem solchen Fotoshooting bezahlt. Jeder trägt seine Kosten, wie z.B. die Anreise an eine Location, selbst. Stattdessen erhalten beide Parteien die neu entstandenen Fotos für das eigene Portfolio.

 

Damit die Veröffentlichungsrechte für beide Seiten klar geregelt sind, wird dazu ein Vertrag vor einem Shooting aufgesetzt. Hier wird festgehalten, welche Art von Fotos am Tag des Shootings entstehen werden, wie lange das Shooting dauern wird und wie die entstehenden Bilder veröffentlicht werden dürfen. Weitere Details sind frei verhandelbar und werden im Vertrag festgehalten. Damit nicht jedes Mal etwas Neues aufgesetzt werden muss, hat der Fotograf (bei mir zu finden unter Downloads) einen TfP-Vertrag in Vorlage.

 

Der Vertrag ist für beide Seiten juristisch bindend.

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Was ist das eigentlich?

 

TfP steht ursprünglich für die Bezeichnung „Time for Prints“, also „Zeit gegen (Foto)-Drucke“. Angekommen im digitalen Fotozeitalter wird der Anteil gedruckter Fotos dank digitaler Medien wie Facebook, Instagram, TikTok usw. immer weniger. Daher müsste man das eigentlich „Time for Photos“ nennen.

 

TfP-Shootings dienen in erster Linie als Möglichkeit, das Portfolio des Fotografen als auch das des Models zu erweitern. Weder der Fotograf noch das Model werden bei einem solchen Fotoshooting bezahlt. Jeder trägt seine Kosten, wie z.B. die Anreise an eine Location, selbst. Stattdessen erhalten beide Parteien die neu entstandenen Fotos für das eigene Portfolio.

 

Damit die Veröffentlichungsrechte für beide Seiten klar geregelt sind, wird dazu ein Vertrag vor einem Shooting aufgesetzt. Hier wird festgehalten, welche Art von Fotos am Tag des Shootings entstehen werden, wie lange das Shooting dauern wird und wie die entstehenden Bilder veröffentlicht werden dürfen. Weitere Details sind frei verhandelbar und werden im Vertrag festgehalten. Damit nicht jedes Mal etwas Neues aufgesetzt werden muss, hat der Fotograf (bei mir zu finden unter Downloads) einen TfP-Vertrag in Vorlage.

 

Der Vertrag ist für beide Seiten juristisch bindend.

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Was ist das eigentlich?

 

TfP steht ursprünglich für die Bezeichnung „Time for Prints“, also „Zeit gegen (Foto)-Drucke“. Angekommen im digitalen Fotozeitalter wird der Anteil gedruckter Fotos dank digitaler Medien wie Facebook, Instagram, TikTok usw. immer weniger. Daher müsste man das eigentlich „Time for Photos“ nennen.

 

TfP-Shootings dienen in erster Linie als Möglichkeit, das Portfolio des Fotografen als auch das des Models zu erweitern. Weder der Fotograf noch das Model werden bei einem solchen Fotoshooting bezahlt. Jeder trägt seine Kosten, wie z.B. die Anreise an eine Location, selbst. Stattdessen erhalten beide Parteien die neu entstandenen Fotos für das eigene Portfolio.

 

Damit die Veröffentlichungsrechte für beide Seiten klar geregelt sind, wird dazu ein Vertrag vor einem Shooting aufgesetzt. Hier wird festgehalten, welche Art von Fotos am Tag des Shootings entstehen werden, wie lange das Shooting dauern wird und wie die entstehenden Bilder veröffentlicht werden dürfen. Weitere Details sind frei verhandelbar und werden im Vertrag festgehalten. Damit nicht jedes Mal etwas Neues aufgesetzt werden muss, hat der Fotograf (bei mir zu finden unter Downloads) einen TfP-Vertrag in Vorlage.

 

Der Vertrag ist für beide Seiten juristisch bindend.